Abspann
Ein ausblickendes Schlusswort von Kerstin Walther
Professorin für Gesundheitswissenschaften/ Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit, EvH R-W-L; Beiratsmitglied im Bochumer Zentrum für Disability Studies (BODYS)
Im Projekt in beratender Funktion als Stakeholder
Als das Projekt „Gesund leben: Besser so, wie ich es will!“ im November 2019 seinen Auftakt feierte, konnten die Projektbeteiligten nicht ahnen, dass bereits drei Monate später im Frühjahr 2020 das Corona-Virus mit seiner rasanten Verbreitung und schweren gesundheitlichen Folgen für infizierte Menschen weltweit das gewohnte Leben durcheinander, ja gar zum Stillstand bringen wird. Die Verbreitung des Corona-Virus blieb nicht folgenlos für den Projektverlauf. Den Beteiligten im Projekt gelang es, in der Gesundheitskrise nicht nur handlungsfähig zu bleiben und den Projektverlauf aufrecht zu erhalten, sondern die neuen Entwicklungen und Erkenntnisse wurden aufgegriffen und für neue Wege und Themen genutzt. In den vergangenen drei Jahren wurden innovative Formate ausprobiert, sodass nun Ergebnispakete wie dieser Verfahrenskatalog vorliegen, die für gesundes Leben auch in Krisenzeiten und darüber hinaus motivieren und befähigen.
Mit diesem Schlusswort soll rückblickend das Geleistete gewürdigt und vorwärtsgerichtet mit der Nutzung dieser Ressource für nachhaltige partizipative Gesundheitsförderung inspiriert werden.
Corona Pandemie: Gesundheit ist mehr als nur Virenfreiheit
Das SARS-Covid-19 Virus (Corona-Virus) traf im Frühjahr 2020 ohne Vorwarnung auf Deutschland und hat die Gesellschaft und damit auch Einrichtungen der Behindertenhilfe in eine Art Krisenmodus versetzt (Nolte 2021). Rückblickend wird oft formuliert: Es war wie durch ein Brennglas zu schauen: Mangel- und Missstände in der Behindertenhilfe wie Personalengpässe oder knappe Ressourcen traten überdeutlich hervor und neue negative Nebenwirkungen der Pandemiebekämpfung kamen hinzu (Brennan 2020). Die Maßnahmen zum Infektionsschutz führten zu erheblichen Kontakteinschränkungen, zur Veränderung von Routinen, teilweise ist die gesamte Tagesstruktur weggebrochen, da nahezu alle sozialen Aktivitäten und Angebote weggefallen sind. Mitarbeitende und Bewohner:innen in Wohnheimen der Behindertenhilfe berichten, wie sehr sie sich überfordert, hilflos oder überarbeitet fühlten, die Angst vor Ansteckung und Sorge um andere Personen wurde Teil des Alltages (Horstmeier 2020). Eine Folge waren steigende Krankmeldungen des Personals, was neben zuvor genannten Belastungen eine Zunahme an depressiven Verstimmungen, Angsterkrankungen und einen beobachtbaren Anstieg an selbstschädigendem Verhalten bei Bewohner:innen begünstigte (DGPPN 2021).
Auch wenn Gesundheit in diesen Zeiten in vielen Einrichtungen und Organisationen einen Bedeutungsgewinn erfährt und Gesundheitsschutz in den Fokus gerückt ist, muss rückblickend eingeschätzt werden, dass sich Gesundheitshandeln in vielen Wohnheimen der Behindertenhilfe im Zuge der Pandemiebewältigung auf den Infektionsschutz und damit die Vermeidung einer Corona-Erkrankung beschränkt haben (Walther2021). Gesundheit ist wichtig, doch Gesundheit heißt auch Wohlfühlen, Genießen und Entspannen (psychische Gesundheit), sowie das Gefühl dazu zu gehören, beteiligt zu sein und in seinen Wünschen und Bedürfnissen gehört und ernstgenommen zu werden (soziale Gesundheit). Gesundheit ist mehr!
Corona Pandemie: Gemeinsam einen Gang hoch schalten für Gesundheit
Im Projekt „Gesund leben: Besser so wie ich es will!“ ist es gelungen, positiven Gesundheitsthemen wie gesundheitssteigernde Bewegung, gesunde Ernährung, Wohlfühlen und Spaß neben den herausfordernden Corona-Themen Platz einzuräumen. Indem das Projekt auch zu Zeiten der Kontakteinschränkungen mit den Beteiligten zum Thema Gesundheit gearbeitet und neue Formate ausprobiert hat (z.B. Bewegungsvideos oder virtuelle Weiterbildung und Diskussion zu Gesundheitsthemen), wurde ein wichtiger gesundheitsstärkender Beitrag in der Krisenzeit geleistet: Gesundheit ging weiter. Im gemeinsamen Bewegen, Diskutieren, Kochen und Lachen gab es Abwechslung im Corona-Alltag und gemeinsame Zeit, auf die sich alle Beteiligten freuen konnten. Im Verfahrenskatalog sind zahlreiche Beispiele für Gesundheitsförderideen und Projekte festgehalten, die auch zukünftig weiter oder neu in ihren Wohnheimen ins Leben gerufen werden können. Für die Gesundheit einen Gang hochschalten – was heißt das? Drei Aspekte des Projektes Gesund leben! möchte ich noch einmal hervorheben und in ihrer Wichtigkeit betonen:
Von Beginn an war es wichtig, nicht allein Wissen über Gesundheit zu vermitteln, sondern auch Haltungen und Einstellungen zu gesundheitsrelevanten Themen von allen Beteiligten zu thematisieren und reflektieren.
- Haltungen zu Gesundheit:
„Gesundheit ist nicht alles, doch ohne Gesundheit ist alles nichts“. Dieses Zitat von Schopenhauer erinnert daran, dass Gesundheit selten einen bewussten Platz im Alltag einnimmt, teilweise in der Lebendigkeit des Tages untergeht. Doch Gesundheit entsteht gerade in alltäglichen Routinen (WHO 1986), in den Entscheidungen die wir treffen, in den Dingen die wir tun oder nicht tun. Daher war ein gemeinsames Nachdenken zu Projektbeginn über die Bedeutung und Wichtigkeit von Gesundheit für die jeweiligen Projetbeteiligten gewinnbringend. Schnell wurden die vielen unterschiedlichen Ansichten zu diesem Thema deutlich. Mag der eine es aktiv, findet die andere einen entspannten Weg wichtiger, mag die eine Abwechslung beim Essen, findet der andere Experimente beim eigenen Geschmack anstrengend. Zudem finden es nicht alle Menschen gleich wichtig, gesund zu leben.Eine positive Haltung zum Thema Gesundheit heißt, sich über Gesundheit auszutauschen, Ansichten über für Gesundheit wichtige Themen zu kommunizieren, im Alltag zu hinterfragen, was eine bestimmte Entscheidung für Gesundheit bedeutet – kurz: der Gesundheit im Alltag einen Platz einzuräumen! Dieser erste Schritt ist im Projekt ´Gesund leben! Besser so, wie ich es will!` sehr gut gelungen. - Haltungen zur Digitalisierung:
Digitale Medienkompetenz ist nicht nur teilhabefördernd, sondern hat auch ein hohes gesundheitsförderndes Potenzial in der Nutzung von Informationen, Gesundheits-Apps oder von digitalen Angeboten. Menschen mit Lernschwierigkeiten haben im Vergleich zur Gesamtbevölkerung deutlich seltener Zugang zum Internet (Bosse und Hasenbrink 2016) und stehen in Gefahr einer doppelten Ausgrenzung in den Bereichen Medien/ Kommunikation und Gesundheit (Sonnenberg/ Arlabosse 2019). Der „pandemie-bedingte“ Umschwung im Projekt auf digitale Formate hatte für die Projektbeteiligten mehrere positive Effekte: Digitale Endgeräte und Zugänge zu verlässlichem Internet wurden von vielen Projektbeteiligten neu angeschafft. Gemeinsam haben sich Bewohner:innen, Mitarbeitende in den Wohnheimen und im FIBS mit den digitalen Formen der Kommunikation vertraut gemacht und Treffen, Diskussion, Schulungen sogar auch die Sportangebote aufgrund der Kontakteinschränkungen in den digitalen Raum verlegt. Mit diesen digitalen Formaten wurde nicht allein eine Lücke gefüllt, sondern ein neuer Erfahrungsraum erschlossen. Vorbehalte gegenüber digitalen Angeboten und im Hinblick auf die Fähigkeiten, sich digitale Angebote zu erschließen und zur (gesunden) Alltaggestaltung nutzbar zu machen, konnten im gemeinsamen Tun abgebaut werden. Die Erfahrung hat gezeigt: Kontaktbeschränkungen lassen sich durch Videokonferenzen in ihrer Wirkung abmildern, gemeinsame Aktivitäten sind auch im virtuellen Raum möglich, überbrücken nicht nur Entfernungen, sondern können auch Spaß bringen. Dieser zunächst ungeplante Fähigkeits- und Erfahrungsgewinn ist im Hinblick für zukünftige Alltagsgestaltung im Wohnheim von hoher Bedeutung, wenn Bewohner:innen auf diesem Wege der Zugang zu (gesundheitsbezogenen) Informationen oder Angeboten, also Möglichkeiten der sozialen Teilhabe über das Internet eröffnet ist. - Haltungen zu Selbstbestimmung und Partizipation:
Eine rückblickende Erkenntnis aus den Erfahrungen der Pandemiebewältigung ist, dass in allen gesellschaftlichen Bereichen, in politischen und einrichtungsbezogenen Entscheidungen Menschen mit Behinderungen sowie deren Angehörige nicht, bzw. im zeitlichen Pandemieverlauf erst sehr spät, einbezogen wurden. Bedürfnisse, Sorgen und Ängste behinderter Menschen fanden kaum Gehör. Vor allem wurde verpasst, deren Expertise und Erfahrungen in der Entwicklung von Regelungen und Schutzmaßnahmen zeitnah einzuholen (z.B. DVfR 2021, Monitoring—Stelle UN BRK 2021, Deutscher Caritasverband 2021). Im Projekt ´Gesund leben! ` haben der partizipative Projektansatz sowie die konsequente positive Haltung zum Thema Selbstbestimmung aller Beteiligten beispielhaft die Wichtigkeit und den Gewinn eines gesundheitsbezogenen Austausches und einer gemeinsamen Entscheidungsfindung gezeigt. Zudem wurde deutlich, Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Mitgestaltung laufen nicht von allein, müssen erprobt, ermutigt und immer wieder eingefordert werden, insbesondere in Bereichen, wo dieses bisher nicht selbstverständlich ist. Gesundheit ist ein Bereich, der häufig durch hierarchische und expertokratische (Kommunikations-)Strukturen geprägt ist: Wer darf definieren, was als Gesund gilt? Wer darf entscheiden, welche gesundheitsbezogenen Aktivitäten stattfinden? Insbesondere Menschen mit Lernschwierigkeiten stehen in der Gefahr, dass ihnen die Fähigkeit zum Treffen angemessener gesundheitsbezogener Entscheidungen abgesprochen wird. Ihnen wird eine geringe Gesundheitskompetenz unterstellt, häufig werden durch Mitarbeitende der Behindertenhilfe Entscheidungen abgenommen. Gesundheitsbezogene Vorstellungen der Professionellen prägen häufig die Ziele und Präferenzen von Menschen mit Behinderungen (Gembris-Nübel 2005). Dabei zeigt die Erfahrung: Werden Menschen mit Lernschwierigkeiten gefragt, können sie differenziert ihr Verständnis von Gesundheit darlegen und benennen, was ihnen guttut (Walther 2019). Darüber hinaus hat bereits das gemeinsame Erarbeiten von Ideen oder Initiativen zur Gesundheitsförderung positive Effekte für die Gesundheit aller Projektbeteiligten (Burtscher 2019). Eine partizipative Haltung und positive Einstellung zur Selbstbestimmung im Hinblick auf gesundheitsbezogene Entscheidungen war nicht nur im Projektverlauf zu Pandemiebedingungen zentral, sondern verspricht langfristig positive Gesundheitsgewinne für die Beteiligten.
Selbstbestimmt Gesundheit leben: Weiter geht’s!
Das vorliegende Heft ist eine wertvolle Ressource für alle, die sich auf dem Weg machen wollen, Wohnsettings für Menschen mit Lernschwierigkeiten gesundheitszuträglicher zu gestalten, sich für mehr Gesundheit in diesem Bereich zu engagieren. Neben praktischen Hinweisen, alltagstauglichen Ideen und beschriebenen Erfahrungswerten finden sich hier Denkanstöße und die Einladung zur Reflexion der eigenen professionellen Haltung und tragenden Alltagsroutinen in der Arbeit mit Menschen mit Lernschwierigkeiten. Zu den Themen Gesundheit allgemein, Bewegung und Ernährung finden sich hier Anregungen für umfassende strategische Umgestaltungen und im gemeinschaftlichen Miteinander aber vor allem auch Tipps für den ersten Schritt zur Gesundheitsförderung und die Ermutigung, in vielen kleinen Schritten für das Recht auf ein Höchstmaß an Gesundheit für Menschen mit Lernschwierigkeiten einzutreten.
In drei Jahren Projektlaufzeit ´Gesund leben: besser so wie ich es will!` ist viel erreicht worden. Im Gegensatz zu Krankheit kann man Gesundheit im Sinne von Wohlbefinden und Lebensfreude (Hurrelmann 2006) schwer messen. Zudem stellen sich gesundheitsbezogene Verhaltensänderungen meist langsam und verzögert ein. Drei Jahre Projektarbeit waren für die Beteiligten der Beginn eines Weges, der auch in Zukunft weitergeführt wird. Dieses Heft ist dabei ein wertvoller Wegbegleiter.
Mit diesen Seiten werden die Gesundheitsthemen Bewegung und Ernährung fokussiert. Beide Themen stehen in enger Verbindung mit dem Zukunftsthema Nachhaltigkeit. Gesundheitsbezogene Entscheidungen in Anlehnung an Nachhaltigkeitsziele (Die Bundesregierung 2021) zu treffen, ist ein Beitrag zur nachhaltigen Zukunftsgestaltung. Gesund leben! Besser so, wie ich es will! Weiter geht’s!
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Gesunde Lebenswelten – ersatzkassengemeinsame Prävention
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Ernährungsberater:innen
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Stadtsportbünde / Kreissportbünde
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Fachverbände
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Deutscher Behindertensportverband
Deutscher Olympischer Sportbund
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Special Olympics - Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung
- Landesverbände: https://bit.ly/3VwGXhP
Umfragen durchführen
Forschungskooperationen
Hochschulen können hilfreiche Kooperationspartner sein, wenn es etwa darum geht, Umfragen durchzuführen oder anderweitig Meinungen einzuholen. Viele Studiengänge der sozialen Berufe beinhalten ein kleines oder größeres Forschungsprojekt. In diesem Rahmen führen die Studierenden selbst Forschung durch, und einige Hochschulen kooperieren dazu gerne mit der Praxis. Sollte sich in Ihrer Nähe also eine Hochschule befinden, an der beispielsweise Soziale Arbeit oder Heil- bzw. Inklusive Pädagogik studiert werden kann, dann fragen Sie dort einmal an.
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